Sonntag, 4. Mai 2008

Klack, Klack, Klack, Klack, Klack - und Paris

Es viel Zeit vergangen seit dem letzten Eintrag, den ich mir eben nochmal durchgelesen habe und feststellen musste, dass er unheimlich partizipienlastig ist. Der Grund dafuer liegt wahrscheinlich in der partizienliebenden Schreibweise von Guenter Grass, dessen Buch ich die letzten Wochen gelesen habe und auch darin, dass ich hier fast nur Englisch spreche und diese Sprache Partizipien auch viel haeufiger gebraucht als die Deutsche.

Wie auch immer, ich werde versuchen mich zu bessern und einfach mal in simpler strukturierten Saetzen zu schreiben:

La Rochelle - so heisst der Ort, in dem ich mich bereits jetzt befinde. Gestern habe ich mein 50-taegiges Jubilaeum mit 148 Radelkilometern von Thouars ueber Parthenay und Niort nach La Rochelle gefeiert und bin deshalb viel schneller als erwartet am atlantischen Ozean angekommen. Am Tag zuvor habe ich bereits 113 Kilometer von Tours nach Thouars (ja, das sind zwei unterschiedliche Staedte!) zurueckgelegt und dachte, diesen Rekord koenne ich kaum noch ueberbieten. Tja, der Wind stand aber guenstig, das Land war meist flach und die Sonne schien mir ins Gesicht. Unter diesen Bedingungen kann man durchaus knapp 9 Stunden im Sattel sitzen und knapp 150 Kilometer zuruecklegen. Dazu kommt noch, dass mir 15 Kilometer vor Orlèans, mitten im Wald unter lautem Klack, Klack, Klack, Klack, Klack 5 Speichen gebrochen sind, natuerlich vom Hinterrad. Was also laut anderen Fernradlern jedem Fernradler mal passiert, ist also auch mir passiert. Ich musste die restliche Strecke schiebend zuruecklegen und habe mir in Orlèans einen neuen Hinterreifen gekauft. Zwei Tage spaeter, in Thours, ist mir dann auch noch der (zu diesem Zeitpunkt noch alte) Mantel geplatzt und hat den Schlauch mit in den Tod gerissen. Dies bedeutete fuer mich, dass ich zu einer Verabredung nicht rechtzeitig kommen konnte und daher die Maaike, einer hollaendischen Grundschullehrerin, die das jetzt hoffentlich liest und versteht, leider nicht mehr angetroffen habe. Der Fahrradladen war noch auf, ich habe mir in Rekordzeit neuen Mantel und Schlauch gekauft, durfte in die Werkstatt und alles selbst auswechseln, bin dennoch 20 Minuten zu spaet gekommen und Maaike war nicht mehr da. Da der Mantel nicht richtig sass und der naechste Tag der tolle 1. Mai war, musste ich einen ungeplanten Tag Auszeit in Tours nehmen und konnte mit wieder neuem Mantel erst am 2. Mai weiter radeln und von da an funktionierte alles super.

Ein wenig Sorgen mache ich mir momentan um meinen Gesundheitszustand; mir ist gestern kurz vorm Duschen aufgefallen, dass ich betraechtlich abgenommen habe, was ich auf die meist eher schlechte Ernaehrungslage zurueckfuehre. Es ist nicht so, dass ich wenig esse, aber ich esse sehr eintoenig. Nehme mir fuer die naechsten Tagen vor, reichhaltigere Kost zu mir zu nehmen, obwohl die Zubereitung von Mahlzeiten in meinem Kocher, die aus zwei oder gar drei Komponenten bestehen, immer mit enormen Aufwand verbunden ist. Aber es muss wohl sein. Des Weiteren sind mein Ring- und kleiner Finger der rechten Hand seit der Monsteretappe von gestern bis jetzt gefuehllos. Ich kenne das mittlerweile, dass mir nach 50 Kilometern die Finger einschlafen, aber bisher sind sie immer wieder aufgewacht. Hoffe, dass ich keine groesseren Durchblutungsstoerungen habe; naja, ein paar Tage schaue ich mir das noch an.

Mein schrecklicher Sonnenbrand am Ruecken von vor einer Woche ist mittlerweile abgeheilt; er hat mir schlaflose Naechte bereitet. Und dann gibt es nur noch ueber mein rechtes Knie zu meckern, das seit einigen Tagen knirscht...aber sonst geht's mir gut ;-)

So, morgen geht es trotz alledem weiter nach Sueden an der Kueste entlang. Ich werde dann morgen Abend oder uebermorgen mit der Faehre das kurze Stueck auf die Halbinsel Medoc (oder so aehnlich) noerdlich von Bordeaux uebersetzen und am Tag darauf das restliche Stueck nach Bordeaux radeln. Endlich habe ich das Gefuehl, mal echt voranzukommen. Das Wetter momentan fuehrt zu starkem Sonnencreme-Verschleiss. Stuendliches Eincremen mit LSF 20 gestern hat verhindert, dass ich, trotz 9 Stunden in der Sonne, einen Sonnenbrand bekommen habe. Und wer sich fragt, worueber man beim Radeln so nachdenkt: Unter anderem darueber, wie eigentlich Sonnencreme funktioniert und ob es theoretisch auch moeglich waere, Sonnencreme mit LSF 1000 zu entwickeln, so dass man sich direkt in ein Feuer stellen kann ohne verbrannt zu werden? Mh, sind vielleicht irgendwelche Sonnencremeentwickler unter euch?

Sooo, und jetzt beginne ich mit dem, wovon eigentlich dieser Eintrag handeln sollte. Ich habe mir naemlich vorgenommen, weil noch so wenig ueber Paris geschrieben, einen moeglichst repraesentativen Tag auszuwaehlen und euch zu beschreiben, was alles passiert ist. Also:


Freitag, 25. April 2008 - ein Tag in Paris

Ich wache frueh auf in Ralfs Studentenbude in Orsay, etwa 20 Km suedlich von Paris. Meine Seifenloesung ist bereits am Vortag angesetzt worden und bedarf jetzt nur noch einiger Liter Wasser, die ich ihr spendiere. Mein Fruehstueck besteht aus pappigen Baguette vom Vortag und darauf liegenden kuenstlich schmeckenden Salamischeiben sowie geriebenem Emmentaler. Die Pariser Vorstadtbahn, RER, bringt mich nach Paris. Station "St-Michel / Notre Dame" ist die Station meiner Wahl, ich steige aus, kaempfe mich durch eine Station, die von der Groesse her dem hannoverschen Kroepcke aehnelt, schleppe den Seifeneimer ueber zwei Ebenen und komme dann am Platz meiner Wahl vor Notre Dame an. Es ist ein wenig windig, ich bin recht unmotiviert, lasse das Equipment salopp vor mir stehen. Ein paar bosnische Sinti-Frauen mit weiten Roecken kommen, sagen "Give money!"; ich kenne sie aber schon von den vorherigen Tagen, bleibe ruhig und biete ihnen statt Geld Spass an. Sie nehmen also meine Stoecke und machen Seifenblasen, wenn auch nur viele viele kleine, aber sie sind begeistert. Es macht ihnen unheimlich viel Spass. Nach einer Weile wird es mir aber zuviel, sie werden unhoeflich und bedraengen Passanten. Da ich mit diesem Verhalten nicht in Verbindung gebracht werden moechte, bitte ich sie zu gehen und mir ein wenig Platz einzuraeumen. Sie betteln mich wieder um Geld an und gehen dann.

Im gleichen Zuge wie sie gehen kommt eine riesige Gruppe Kinder im Kindergartenalter und umringt mich; deren Erzieher schaetzt die Situation sofort richtig ein und handelt sehr weise: Er zieht mit seinem Schuh einen Kreis um meinen Eimer, Radius 3m und erklaert den Kindern, dass sie hinter der Linie bleiben sollen und dort aber die Blasen zerstoeren koennen, was uebrigens merkwuerdigerweise das Beduerfnis eines jeden Kindes ohne Ausnahme ist. Die Linie funktioniert nur teilweise. Nach ein paar Minuten vergessen die Kids sie und stuermen auf meinen Eimer zu, was dazu fuehrt, dass ich keine Blase mehr hinkriege, weil sie bereits im Entstehungsprozess zerstoert wird. Aber zumindest haben die Kinder Spass. Die Idee mit der Linie nutze ich auch spaeter noch, es funktioniert immer nur teilweise, vermutlich auch, weil mein Franzoesisch nicht ausreicht, um den Kindern klarzumachen, was die Linie bedeutet!

Und nun kommen die Frauen mit den Roecken wieder. Sie tun so, als ob sie zu mir gehoerten, gehen zu den Zuschauern und schnauzen sie in unhoeflichster Art und Weise an: "Speak English? Give money! Money!". Ich versuche ihr klarzumachen, dass ich das nicht moechte, da rennt sie zu meinem Sammelbehaelter und nimmt zwei Euro raus. Ums Geld war es mir nicht schade, aber 1. verbietet jeder Ehrenkodex Geld von Strassenkuenstlern zu stehlen und 2. ist das einfach nur total unverschaemt. Ich laufe also hinter ihr her, bleibe in ihrem Jargon, damit sie mich versteht und rufe laut: "Give my money back! It's my money!". Sie lacht mich zunaechst aus, faengt dann an in einer mir unbekannten Sprache zu schreien und fuchtelt wild gestikulierend mit den Armen. Ich bleibe bei meinem Vorhaben und bekomme am Ende von ihr einen US-Dollar in die Hand gedrueckt, weiss der Teufel wieso. Wer jetzt denkt, ich fuehle mich schlecht, weil ich evtl. eine Obdachlose um einen US-Dollar aermer gemacht habe, der irrt. Sie war absolut unhoeflich, gemein und eine Diebin.

Nach diesem aufregenden Erlebnis, der den gesamten Platz vor Notre Dame in Aufruhr versetzt hat, wasche ich zunaechst mein Equipment und begebe mich dann zur Post, um das Paket, das mir meine Eltern geschickt haben, abzuholen. Inhalt: Hauptsaechlich neue Zeltstangen und Esskram. Ich rufe Mutter an und bedanke mich bei ihr. Es hat mir echt Freude gemacht.

Bei wunderschoenem Wetter setze ich mich daraufhin vors Centre Pompidou, das mittlerweile wegen der vielen gemuetlich am Boden sitzenden jungen Leuten und der Strassenartisten zu meinem Lieblingsplatz geworden ist. Ich hoere einem Gitarre spielenden Asiaten zu, der eine tolle Ausstrahlung hat und belohne ihn reichlich fuer sein Spiel. Da ich meinen Pullover und meine Muetze nicht mehr benoetige, schenke ich beides einer (anstaendigen) bettelnden Obdachlosen und schenke ihr noch einen Muesliriegel, der mit in dem Paket war, und esse ihn zusammen mit ihr.

Beim Anmischen einer neuen Seifenblasenmischung lerne ich zwei Belgierinnen aus Bruessel kennen, die auf Klassenfahrt in Paris sind, aber bereits eine Stunde spaeter wieder abreisen. Die Stunde nutze ich fuer Besorgungen, waehrend die beiden auf meinen Kram aufpassen.

Eine weitere Unterhaltung, diesmal mit einer in Frankreich lebenden US-Amerikanerin und ihrem Freund, zeigt mir, wie wenig Tage man braucht um Athen, Venedig, Paris und London zu sehen: naemlich 8. Die beiden machen diesen Trip tatsaechlich in 8 Tagen, natuerlich mit dem Flugzeug, auch wenn ich selbst das fuer utopisch halte.

Es ist bereits 17.30 Uhr und es beginnt mal wieder - wie schon die Tage zuvor - eine Tibet-Demonstration am Centre Pompidou. Ich binde mir also die bunte Flagge um und begebe mich zu der Demo-Gesellschaft, die zum groessten Teil aus Exiltibetern besteht, die in Frankreich leben, derer es etwa 500 in ganz Frankreich gibt, so erzaehlt man mir. Etwas nach mir kommen auch Lobsang ("you can also call me 'lovesong'") und Celia, die ich beide ein paar Tage zuvor kennen gelernt habe. Lobsang ist ein Exiltibeter, der bereits in Indien im Exil geboren ist und vor fuenf Jahren nach Frankreich gezogen ist. Er bringt mir die Begruessungsformel auf Tibetisch bei: "Tashi Deleck". Celia ist 21, eine fuer Tibet kaempfende Franzoesin, da sie selbst schon in Tibet gewesen ist, denke ich, weiss sie sehr genau, warum sie sich jeden Tag 4 Stunden in Paris auf die Strasse stellt und fuer Tibet kaempft. Dabei ist sie angehende Krankenschwester und arbeitet im Krankenhaus 8 Stunden taeglich. Das nenne ich Einsatz! Leider ist ihr Englisch nicht ganz so gut, sodass uns bald die Gespraechsthemen ausgehen. Lobsangs Englisch dafuer ist hervorragend, was daran liegt, dass die Sprache in tibetischen Schulen in Indien Englisch ist, wobei natuerlich auch Tibetisch gelehrt wird. Am Ende schenke ich Celia noch meinen Schal, den ich noch hatte und ebenfalls nicht mehr brauche und Lobsang gibt mir seine Emailadresse: "If you come again to Paris, don't think of a Hotel, you can stay with me." So verabschieden wir uns also und ich begebe mich wieder zu Notre-Dame und erprobe wieder meine Seifenblasenkunst. Aber es ist windig, die Mischung ist schlecht, weil ich zum ersten Mal franz. Spuelmittel nehmen musste und keinen Tapetenkleister mehr habe, sowie sind in den Abendstunden wenig Touris vor Notre-Dame. Mehr oder weniger allein duempel ich vor mich hinein, geniesse mehr Paris bei Nacht als dass ich Seifenblasen entstehen lasse und werde dann aber von einer Gruppe deutscher Realschueler ueberrascht, die etwa in der 9.Klasse sind und eine Klassenfahrt nach Paris machen, im Rahmen des Franzoesischunterrichts. Es stellt sich heraus, dass es eine Schule in Hannover ist und ich mich wieder einmal frage, wie klein die Welt doch ist. Die begeisterten Lehrerinnen kommen zu mir, wollen mir im Crashkurs Franzoesisch beibringen (offensichtlich wird man seine Rolle als Lehrerin nie los; nicht mal in romantischen Parisabendstunden) und fragen sich dann, warum sie eigentlich Lehrerinnen geworden seien, wenn man auch von Seifenblasen leben koenne (was uebrigens nicht der Wahrheit entspricht...mein Erspartes leidet arg). Es stellt sich zu allem Ueberfluss noch heraus, dass eine der beiden Lehrerinnen in Grasdorf wohnt, am Hotel Haase, was - fuer alle Unkundigen - vielleicht 1Km von meinem Elternhaus entfernt ist. Am Ende drueckt sie mir 5 Euro in die Hand und meint dazu: "Laatzener muessen zusammenhalten." Danke schoen, seh ich genau so ;-)

Am Ende dieses ereignisreichen Tages kommen noch Ralf und sein Physik-Kollege Christian, schauen mir kurz zu, woraufhin ich einpacke und wir alle zusammen in nen Jazz-Club im lateinischen Viertel (echter Name: Quartier Latin) gehen und den Abend ausklingen lassen. Um Mitternacht fahren wir heim.

So, warum ich euch jetzt diese lange Geschichte geboten habe? Irgendwie hatte dieser Tag von fast allem, was ich in Paris ueber die zwei Wochen gemacht und erlebt habe, ein bisschen. Na gut, eine Sightseeing-Tour war auch noch dabei und auch Versailles...und ZDF-Kochsendungen schauen in der Bibliothek...und...und...und...

Ich sende euch jetzt ganz liebe Gruesse und, wenn alles klappt, melde ich mich in nicht allzu langer Zeit aus Spanien wieder.

Kommentare sind wie immer erwuenscht.

Meinen Grosseltern, die in vier Tagen "Eiserne Hochzeit" feiern, sende ich hiermit auch schonmal herzlichste Glueckwuensche und wuensche eine schoene Feier. Jemand, der mit ihnen Kontakt hat, moege ihnen diese Gruesse doch uebermitteln.

Und zum Schluss noch ein Zitat, das ich mochte. Auf der Stadtfuehrung in Paris erklaert unser Fuehrer, dass es beim Eiffelturm immer teurer wird je hoeher man moechte und meint dazu: "So it depends on your budget how high you get - just like in Amsterdam."

Und damit schliesse ich. Euer Flo

7 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Frei nach Reinhard Mai 1977, angepasst von deinem Vater!
Der Liedermacher Reinhard Mai hat deiner Mutter und mir bereits zu Deiner Geburt aus der Seele gesprochen und jetzt habe ich den Text aktuell angepasst.
Die Beschäftigung mit dem Text und der Vergleich mit deinem Leben, hat in uns das Verständnis fuer das besondere Verlangen auf "Dein!! Leben" fuer dich zu gestalten, geweckt.


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Menschensohn
Menschensohn, dies ist dein Planet,
Hier ist dein Bestimmungsort, kleines Paket.
Freundliches Bündel, willkommen herein,
Möge das Leben hier gut zu dir sein!
Da lagst du nun endlich fertig in der Wiege.
Du warst noch ganz frisch und neu, und ich schlich verstohlen
zu dir, und mit großer Selbstbeherrschung nur besiegte
ich die Neugierde, dich da mal raus zu holen,
Um dich überhaupt erstmal genauer anzusehen.
So begnügte ich mich damit, an deinem ersten Tag
etwas verlegen vor deiner Wiege rum zustehen
und mir vorzustellen, was dein Leben bringen mag.
Mögest du all' das erfahren und all' das erleben,
was erlebenswert und was im Leben wichtig ist.
Möge es noch Wiesen und Bäume und Maikäfer geben,
Wenn du im Maikäfersammelalter bist.
Mögen auch allzeit Nägel, Murmeln, Strippe, Litze,
Kleister, Brausepulver, Buntstifte und Feuerstein,
Schraubenzieher, Isolierband, Knete und Lakritze
Reichlich in deinen Hosentaschen vorrätig sein!
Und eines Tages kam der Tag, da saß ich benommen,
ratlos vor den Schularbeiten, die man dir aufgab.
Habe deine Rechenaufgabe nicht rausbekommen,
Für den Aufsatz den ich dir geholfen hatte,
hast du, wenn du sehr viel Glück hattest, keine 6 bekommen.
Aber als Entschädigung dafür hab ich mit dir
Drachen gebaut Technik gebastelt und Model geflogen
und zeigte dir den Umgang mir Lötkolben und Fahrrad.
Möge dir, von dem, was Du dir vornimmst, viel gelingen!
Sei zufrieden, wenn's gelingt, und ohne Übermut.
Versuch' Deine Welt ein kleines Stück voranzubringen.
Sei, so gut es geht, zu deinen Menschenbrüdern gut!
Tja, dann wünsch' ich dir, dass ich ein guter Vater/Mutter bleibe,
Dass du Freunde findest, die dich lieben, und dass du
Spaß hast an dem großen Abenteuer auf der Erde!
"Hals- und Beinbruch", da kam und kommt noch was auf dich zu.

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Anonym hat gesagt…

Hi Flo,

echt klasse deine Story.
DIe Grasdorferin is ja wohl der knaller... Hotel Haase - super :D
Bin so gespannt, was du alles so erzählen wirst nochg, wenn du wieder in LAA/Hann. bist.
Ich drück dir alle Daumen, dass du nun gut nach spanien kommst!
Bleib auf jeden Fall Gesund und pass auf dich auf.

Gruß, DOminik

Anonym hat gesagt…

Hey Flo!
Ja, das Zitat ist echt gut, werde versuchen, es mir zu merken!
Deine Zeit in Paris klingt ja echt schön und aufregend. Scheint ja, als wärst du happy, trotz der Tatsache, dass du vermutlich schon alle erdenklichen Fahrradpannen durchleben durftest und wegen unverschämter Bettler in Armut lebst ;)
Finde es verblüffend, dass man irgendwie immer jemanden aus der Heimat trifft, egal wie weit man reist...
Jetzt bis du also am Atlantik angekommen. Hoffe dass du dort genauso nette und interessante Leute triffst und dich weiterhin nicht unterkriegen lässt (so wie ich dich kenne wird das ohnehin NIE passieren).
Hoffe deine gesundheitlichen Probleme sind wieder in Ordnung, so dass deiner Reise nix im Weg steht?
Ach ja, wo solls eigentlich nach Frankreich hingehen`? Hast du schon einen Plan oder entscheidest du spontan?
ROCK ON
Ganz ganz viele liebe Grüße
Julia

Anonym hat gesagt…

Hi Florian,
waaaahnsinn, was Du erlebst und berichtest!!!
Viel Spaß am Atlantik wuensche ich, dort gibt es sehr viele tolle Straende mit oft sehr grossen Wellen (und beachtlich gefaehrlichen Stroemungen seewaerts, habe dort selbst schon oft Salzwasser geschluckt). Z.B. kurz vor Spanien: Contis Plage, Mimizan Plage, sind tolle Campingplaetze dort.
Achte aber auf deine Gesundheit, ruiniert ist ruiniert!
Gefühlsstoerungen in den Fingern hatte ich auch schon oefters, lag am verkehrten Winkel der Handstellung bein Fahren, stell dir den Lenker anders ein oder kauf einen anderen Lenker. Die Haende sollten nicht abgewinkelt sein beim Fahren.
Wenn Du den Kampf mit den Pyrenaeen gewonnen hast, wirst du in Barcelona mit einer super Architektur belohnt. Aber vorher Biarritz nicht auslassen, ist auch sehr sehenswert.
Bin gespannt auf deinen naechsten Eintrag, wuensche dir noch viel Spass!
Gruss Manfred

Anonym hat gesagt…

Hört sich so spannend an!!! Und meld dich mal, habe wie gesagt ab ende Mai Zeit, schreib mir eine Mail das man was planen kann! musst nur auf den Namen oben klicken, dann kannst mir was schreiben. ich hab deine emailadresse nciht mehr! würd mich soooo freun! Gruß, Lara

Anonym hat gesagt…

Hallo Florian,
wie gehts dir jetzt?? Noch immer auf dem Fahrrad?? Ich bin schon wieder zu Hause!!
Hahahaha, ich lese dass du 20 Minuten zu spat warst...aber, ich war 15 Minuten zu spat, und hab 5 Minuten gewartet und bin losgefahren....So ein Mist:)
Ich hoffe, dass du noch viel Spass hast. Viel Gluck und Maaike grusst dich!!! Doei

Anonym hat gesagt…

Hey Florian,

wir denken an Dich und wünschen Dir weiterhin eine tolle Zeit!
(Ich hab Dir gerade auch eine E-Mail geschickt.)

Lots of love
Marie & Thomas